Tag 5 (20.07.)
- Mimedo

- 19. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Vorwort der Redaktion (Leitungsteam)
Anders als im Text beschrieben leben selbstverständlich alle Teilnehmende noch :-)
Die Verletzungen gehen ebenfalls nicht über Blasen an den Füssen hinaus.
Die Redaktion beachtet den verfassten Text und die dramatischen Wörter als rhetorische Stilmittel der Schreibenden. Wir wünschen nun viel Spass beim lesen.
20.07.:
Heute wurden wir gezwungen zu wandern. Die hälfte starb an einem schmerzvollen Tod.
Wir wurden um 6.45 Uhr von Nox geweckt. Nach fünfzehn Minuten haben es alles aus dem Zelt geschafft und wir wurden von dem Hofnarr vom wundervollen König Arthur willkommen geheissen.
Nach dem dieser uns erklärte, dass wir in drei verschiedenen Länder reisen müssen und diese mit Hilfe von Mahlzeiten einnehmen sollen. Wir wurden in Fünf Gruppen eingeteilt, die nach Geschwindigkeit geordnet waren. Am Ende war aber trotzdem die «super langsame» Gruppe eine der Schnellsten. Naja, im Fünf Minuten Takt wanderten wir los.
Auf dem Weg sollten wir Fragen beantworten. Wir waren ca. 1h 50 min unterwegs und der Weg führte grössten Teils durch einen Wald. Als wir am ersten Ziel ankamen, mussten wir eine Burg aus Stäbchen und Knete bauen und dazu ein Wandteppich designen.
Nach dem Wettbewerb gab es Mittagessen, Reissalat und Cuscus, und dann mussten wir weiter latschen. Nach weiteren 7 km gerade aus sind wir am zweiten Posten angekommen. Dort waren wir alle ultra K.O aber wir hatten den Pflicht Teil geschafft. Wir durften auswählen ob wir weitere, qualvolle 8 km wandern wollen, oder zurück zum Lagerplatz wollen. Die Gruppen, welche noch wollten, durften nach einer Stafette weiter gehen.
Es hatte angefangen zu regnen und ein wenig gewittern aber wir sind wacker weiter gewandert. Wir sind wieder bei Sonnenschein am letzten Posten angekommen und dort haben wir ein kleines Theater aufgeführt und dann durften wir wieder 4 km zurück wandern.
Wir kamen alle mit Blasen an den Füssen, offenen Wunden, kaputten Beinen und noch viel schmerzvolleren Dingen wieder bei unserem Lagerplatzt an. Es gibt sogar Personen, die Stöcke zum gehen benötigen. Insgesamt sind wir etwa 22 Km gewandert.
Es gab Fajitas zum Abendessen und danach wurde geämtelt. Wir können alle sehr stolz auf uns sein, dass wir es fast alle überlebt haben und wir werden diese Nacht alle bestimmt gut schlafen.
Fiumina, Mirea, Mantram, shiwoy, Oreo, Fiori




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